Nationalfeiertag im Außenministerium – Tag der offenen Tür 2022

Wenn das Gebäude des Außenministeriums mit wehenden Fahnen geschmückt ist, ist dies ein Zeichen für den Nationalfeiertag

Während Millionen Österreicher*Innen den Nationalfeiertag feierten, öffnete auch heuer das Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten am Nationalfeiertag seine Türen.

Am Mittwoch, dem 26. Oktober in der Zeit von 10:00 bis 14:00 Uhr, informierten im Rahmen des Tages der offenen Tür, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Ministerium am Minoritenplatz über ihre vielfältigen Arbeits- und Aufgabenbereiche sowie die weltweiten Serviceleistungen des Außenministeriums.

Unter dem Motto “Sicherheitsministerium” wurden verschiedene Aspekte rund um die Tätigkeiten des Außenministeriums in Zeiten von Krisen und Kriegen näher beleuchtet: Wie sieht etwa die Arbeit der österreichischen Krisenteams aus? Welche Vorkehrungen müssen beispielsweise getroffen werden, um Österreicherinnen und Österreicher eine sichere Heimreise zu ermöglichen? Wie unterstützt das Außenministerium die im Kriegsgebiet verbliebenen Österreicherinnen und Österreicher?

Im Rahmen des zuvor organisierten Gewinnspiels hatten die Teilnehmer, die das Glück hatten zu gewinnen, die Möglichkeit, eine exklusive Privatführung mit Generalsekretär Peter Launsky-Tieffenthal am Tag der offenen Tür im Außenministerium zu genießen.

Neben den diversen Mitmach-Möglichkeiten,  stießen die Live-Schaltungen an die Österreichische Botschaft Kiew und Außenstelle Uschhorod auf großes Interesse bei den Besucher*innen.

Das Interesse an der Arbeit des Außenministeriums war in diesem Jahr so groß, dass am 26. Oktober 1.700 Besucher das BMIEA besuchten.

 

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Ein Teil der Mitarbeiter*Innen des Außenministeriums beim Tag der offenen Tür
Generalsekretär Peter Launsky-Tieffenthal

Live-Schaltungen an die Österreichische Botschaft Kiew und Außenstelle Uschhorod – S.E. Mag. Axel Wech, Leiter der Abteilung Bürgerservice und operatives Krisenmanagement im Ausland (BMEIA)

 

Svetlana Nenadovic Glusac

Foto: BMEIA/Kulhanek