Am 16. September lud das Club Ibero-America-Wien (CIAW) zur Eröffnung der Fotoausstellung Neue Ibero-Amerikanische Fotografie in Wien ein.
36 Fotografien von 27 zeitgenössischen KünstlerInnen aus 17 Ländern
Die Ausstellungseröffnung fand in der Zentrale des Instituto Cervantes im Palais Wiener von Welten statt und die Ausstellung zeigt Werke von bekanten ibero-amerikanischen Fotografen: Carles Esteve (Andorra), Juan Cruz Olivieri (Argentinien), Gustavo Moura (Brasilien), Claudia Vásquez, Nicole L’Huiller und Magdalena Correa Larraín (Chile), Javier Vanegas (Kolumbien), Juan Antonio Tribaldos Hernández und Luis Solano Pochet (Costa Rica), Hilda Pellerano und Carlos Rodríquez (Dominikanische Republik), Pablo Corral Vega (Ecuador), Omar Carbonero (El Slvador), Sergio Izquierdo (Guatemala), Elias Assaf und Juan Bendeck (Honduras), Celeste González und César Pérez (Nicaragua), Sofía Verzbolovskis und Tito Herrera (Panama), Oscar Rivet und Suvi Suovaara (Paraguay), Víctor Neira und Cristina Hara (Peru), Duarte Belo (Portugal), Naia del Castillo und Chema Madoz (Spanien), sowie Nancy Horowitz und José María Moreira (Uruguay).
„Der Club IberoAmérica Wien (CIAW), dem alle Botschaften Südamerikas, Nordamerikas, Mittelamerikas und der Karibik, Andorras, Spaniens, Portugals und des Instituto Cervantes in Österreich angehören, fördert Synergien, um die Sichtbarkeit Iberoamerikas als Ganzes, seiner Sprachen – Spanisch und Portugiesisch – und seiner Kulturen zu erhöhen. Auf der einen Seite eine Gruppe unterschiedlicher Länder mit ihren Eigenheiten, ihren Interessen, ihren Errungenschaften in Wissenschaft, Kunst und Kultur. Und auf der anderen Seite ein institutioneller Block, der die Realität der Hispanität und Lusophonie in Österreich teilt und zeigt.
Mit der Ausstellung Neue Iberoamerikanische Fotografie wollen wir keinen erschöpfenden Ausschnitt aus dem riesigen kreativen Spektrum des aktuellen fotografischen Schaffens in der gesamten iberoamerikanischen Geografie zeigen. Wir begnügen uns damit, Fragmente eines Ganzen zu beleuchten, das von drei Sprachen und einer gemeinsamen Kultur geprägt ist. Diese weitreichende kulturelle Geografie, die mit dem Bruch des eurozentrischen ästhetischen Kanons begann, auf die Stimme zu hören und sich vom Bild ihrer eigenen überschwänglichen Peripherien verführen zu lassen, die in all ihren künstlerischen Manifestationen Kreativität und Neuartigkeit ausstrahlten. Der Ruf hinsichtlich Vielfalt, Vermischung und Qualität, den die visuellen Künste Iberoamerikas genießen, wird in dieser lebendigen Fotoausstellung bestätigt. Das Palais Wiener von Welten im Zentrum von Wien ist zu einem Kaleidoskop geworden, in dem alle Dimensionen einer Kultur zwischen zwei Kontinenten projiziert werden“ – teilte Club Ibero-América Wien (CIAW) mit.
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Svetlana Nenadovic Glusac
Foto & Video: Diplomacy and Commerce Austria