Empfang in der russischen Botschaft anlässlich des 74. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges

Nach dem offiziellen Teil der Kranzniederlegung für die gefallenen Soldaten der Roten Armee in Wien, anlässlich des Sieges über den Faschismus, wurde in der Botschaft der Russischen Föderation ein Empfang organisiert.

Die Botschafter der ehemaligen Sowjetrepubliken zusammen

Die Gäste wurden in der Botschaft von einer Reihe von Botschaftern ehemaliger Sowjetrepubliken empfangen, die neben den Fahnen ihrer jeweiligen Länder standen. Als erstes begrüßte sie S. E. Dmitry Ljubinski, Botschafter der Russischen Föderation, Ständiger Vertreter der Russischen Föderation bei den internationalen Organisationen in Wien, sowie Ständiger Vertreter der Russischen Föderation bei der OSZE, gefolgt von S. E. Armen Papikyan, dem Botschafter der Republik Armenien, I. E. Alena Kupchyna, der Botschafterin der Republik Belarus, S. E. Kairat Saribay, dem Botschafter der Republik Kazachstan, S. E. Bakut Dzhusupov, dem Botschafter der Kirgischen Republik, S. E. Idibek Kalandar, dem Botschafter der Republik Tadschikistan, S. E. Silapberdi Nurberdiev, dem Botschafter von Turkmenistan, und S. E. Sherzod Asadov, dem Botschafter der Republik Usbekistan.

Über 350 Gäste nahmen am Empfang teil. Am Eingang befanden sich Bänder, die die Gäste mitnehmen konnten. Es handelt sich dabei um das sogenannte Georgsband, dass als eine Erinnerung an den Großen Vaterländischen Krieg angesehen wird und im heutigen Russland als ein Symbol der Dankbarkeit gegenüber anderen Menschen gilt. Die schwarzen und orangen Streifen des Bandes stehen für Rauch und Feuer.

Die Ehrengäste – Soldaten der Roten Armee, die überlebten, mit dem Botschafter Dmitry Ljubinski
Die Russland-Beauftragte der Bundesregierung, Margot Klestil-Löffker und der russische Botschafter in Wien, S. E. Dmitry Ljubinski
Besondere Ehrengäste: die Veteranen, mit Elena Ljubinski, Ehefrau des russischen Botschafters

(Svetlana Nenadovic Glusac)

Fotos und video: S.N.G.