Das war der Jahresempfang des Landesverteidigungausschusses für Diplomaten und Militär 2022

Der traditionelle Jahresempfang fand wie gewohnt in der Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums statt

Nach zweijähriger Pause, bedingt durch die Pandemie, lud am Freitag, 14. Oktober, NAbg. Dr. Reinhard Eugen Bösch, Obmann des Landesverteidigungausschusses, die Mitglieder des Diplomatischen Korps, Militärangehörige, Abgeordnete des Nationalrats sowie alle Freunde des österreichischen Bundesheeres zum traditionellen Jahresempfang.

Auch diesmal folgten zahlreiche Würdenträger aus Diplomatie und Militär der Einladung der aus dem Parlament und kamen in die Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums, wo es gleich doppelten Anlass zum Feiern gab.

Der Empfang fand diesmal einerseits anlässlich der Verabschiedung von NAbg. Dr. Reinhard Eugen Bösch als Obmann des Landesverteidigungausschusses und andererseits zur Feier des Geburtstages von Cav. Marco Mercuri, Büro des Landesverteidigungausschusses, der in diesem Jahr vorzeitig gefeiert wurde, statt.

Als die Gäste die imposante Ruhmeshalle des Herrengeschichtlichen Museums betraten, wandte sich NAbg. Dr. Reinhard Eugen Bösch mit einer Begrüßungsrede an die Gäste. Nach dem offiziellen Teil gab es einen gemütlichen Empfang, der im Sinne eines netten Beisammenseins unter Freunden stattfand.

Von seiner Position als Obmanns des Landesverteidigungausschusses verabschiedete sich NAbg. Dr. Reinhard Eugen Bösch mit einer Abschiedsrede

Auch Geschenke durften bei der Feier nicht fehlen, Cav. Marco Mercuri nahm den ganzen Abend Glückwünsche entgegen… Im Bild mit Dr. Ernst Huber
Dr. Arthur Winkler-Hermaden, Botschafter und Büroleiter vom Landesrat des Landes Steiermark, S.E. Salah Abdel-Shafi, Botschafter von Palästina, S.E. Ozan Ceyhun, Botschafter der Republik Türkei und S.E. Daniel Glunčić, Botschafter der Republik Kroatien (v.l.n.r.)
Bei diesem traditionellen Empfang hinterließen die Uniformen der Militärgesandten und Militärattachés verschiedener Länder großen und würdevollen Eindruck

Svetlana Nenadovic Glusac

Foto: Diplomatie und Handel Österreich

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