Albertina Ausstellung „Picasso – Zum 50. Todestag“ vom 17. März bis 18. Juni in Wien zu sehen

Anlässlich seines 50. Todestages gedenkt die ALBERTINA Pablo Picasso – dem größten und einflussreichsten Künstler des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Jahrhunderts: ein Bahnbrecher für die erste Jahrhunderthälfte mit dem Kubismus, ein Hauptvertreter des Symbolismus mit seiner Blauen Periode, der Vorreiter der Klassizität in den 20er Jahren und das Ideal für die neoexpressiven Bewegungen der 80er Jahre mit seinem Spätwerk.

Sein ungefähr 50.000 Werke umfassendes Oeuvre spiegelt die gewaltigen politischen Veränderungen und schnelllebigen Avantgardebewegungen seiner Ära von der Jahrhundertwende bis in die frühen 1970er wider.

Die ALBERTINA besitzt zentrale Werke aus allen wichtigen Phasen: Die Trinkerin aus der Blauen Phase von 1902, Hauptwerke, die in den Jahren des 2. Weltkrieges und der Zeit danach entstanden, bis zu seinen späten Arbeiten, wie etwa Nackte Frau mit Vogel und Flötenspieler oder seinen späten Druckgrafiken, die durch seine Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit des Lebens und das “Malen gegen die Zeit” geprägt sind.

Die Ausstellung zeigt 18 Gemälde aus der eigenen Sammlung und insgesamt über 70 Werke eines Mannes, der bereits zu seinen Lebzeiten zum Archetyp des modernen Künstlers wurde.

Als Auftakt zur Ausstellungseröffnung lud die Albertina am Vortag, dem 16. März, zur Pressekonferenz ein.

Der ehrenhafte Prof. Dr. Klaus Albrecht Schröder, Generaldirektor der ALBERTINA, präsentierte dem Publikum die Ausstellung “Picasso – Zum 50. Todestag”. Kuratorin der Ausstellung ist Frau Constanze Malissa, die über das großartige Werk, das die geniale Künstler hinterlassen hat, informierte.

 

Die Ausstellung ist von 17. März bis 18. Juni in der ALBERTINA zu sehen.

Svetlana Nenadovic Glusac

Fotos: DC Austria

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