Bundespräsident und Schirmherr der Aktion “Licht ins Dunkel”, Alexander Van der Bellen, kam am 24. Dezember mit seiner Frau Doris Schmidauer ins ORF-Zentrum, um an den Spendentelefonen zu helfen.
Er plädierte in der-Fernsehsendung “Licht ins Dunkel” für ein “Innehalten” – und das nicht nur zu Weihnachten. In Krisensituationen wäre es manchmal gut, sich zunächst einmal zurückzulehnen, meinte das Staatsoberhaupt. Alexander Van der Bellen verwies darauf, dass kein Sozialstaat so gut sein könne, dass er Lösungen für jeden anbiete. Es gebe immer Situationen, wo Einzelne durch das Netz des Sozialstaates zu fallen drohen, deshalb brauche es die Unterstützung von Hilfsorganisationen.
Bei der 47. Spendenaktion “Licht ins Dunkel” sind insgesamt 9.214.542 Euro und damit um 156.910 Euro mehr als im Vorjahr gesammelt worden.
(bundespraesident.at)