Am Mittwoch, 30. November, lud die “Österreichische Gesellschaft für Völkerverständigung” gemeinsam mit der “Europa-Gesellschaft Coudenhove-Kalergi” zu einer interessanten Podiumsdiskussion zum Thema “Gewaltige Herausforderungen für die österreichische Finanz- und Wirtschaftspolitik” mit einem ehrenhaften Gast – Bundesminister für Finanzen Dr. Magnus Brunner, ein.
Das Interesse an dieser Veranstaltung war so groß, dass der Festsaal der Raiffeisenbank in Klosterneuburg an diesem Abend bis auf den letzten Platz gefüllt war und sogar manche Interessierte die Diskussion vom Gang aus verfolgten.
Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Präsidenten der Österreichischen Gesellschaft für Völkerverständigung Dr.Josef Höchtl, der auch der Initiator dieses Treffens war.
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Nach dem Referat vom Finanzminister Dr. Magnus Brunner zum Thema: “Gewaltige Herausforderungen für die österreichische Finanz- und Wirtschaftspolitik”, folgte eine Podiumsdiskussion, bei der die Zuhörer Gelegenheit hatten, den Finanzminister zu fragen, was sie am meisten interessiert.
Angefangen bei Fragen rund um die Krise und woher all das Geld kommt das in Hilfspakete fliest über Fragen nach der Meinung des Ministers zu Kryptowährungen bis hin zu Fragen, ob das Bargeld als Zahlungsmittel in Österreich sein Ende findet.
Finanzminister Brunner nahm sich Zeit und beantwortete ausführlich jede Frage, die sein Ressort betraf, und nahm sich nach dem offiziellen Teil die Zeit, mit den Klosterneuburgerinnen und Klosterneuburgern persönlich ein paar Worte und Meinungen auszutauschen.
Svetlana Nenadovic Glusac
Foto & Video: Diplomatie und Wirtschaft Österreich