Gedenken und Kranzniederlegungen bei der Shoah Namensmauern-Gedenkstätte und beim Mahnmal für die österreichischen jüdischen Opfer der Shoah.
Am 9. November gedachten Vertreterinnen und Vertreter der Republik bei der Shoah Namensmauern-Gedenkstätte im Ostarrichipark mit einer Kranzniederlegung den Opfern. Neben Bundespräsident Alexander Van der Bellen und der Regierungsspitze nahmen daran auch nahezu alle Regierungsmitglieder sowie Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Bundesratspräsidentin Korinna Schumann teil. Seitens der Opposition waren SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner, FPÖ-Abgeordneter Harald Stefan und NEOS-Mandatar Helmut Brandstätter vertreten. Auch die Klubobleute von ÖVP und Grünen, August Wöginger und Sigrid Maurer, waren vor Ort, ebenso IKG-Präsident Oskar Deutsch sowie die Generalsekretärin des Nationalfonds für die Opfer des Nationalsozialismus, Hannah Lessing.
Ich verneige mich vor den Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung.
Ich verneige mich vor allen, die diese Höllen überlebt haben.
Aus tiefstem Herzen sage ich:
Niemals vergessen.
Niemals wieder.(vdb)pic.twitter.com/zXsssxF3mU
— A. Van der Bellen (@vanderbellen)9. November 2022
“Ich verneige mich vor den Opfern der nationalsozialistischen Verfolgung. Ich verneige mich vor allen, die diese Höllen überlebt haben. Aus tiefstem Herzen sage ich: Niemals vergessen. Niemals wieder.” – Bundespräsident Alexander Van der Bellen.
Fotos: Carina Karlovits/HBF